ClockMaster32
ClockMaster32 (FB)
ClockMaster32 (FB)FUNCTION_BLOCK ClockMaster32 EXTENDS LAT.Element IMPLEMENTS IUhrProtocol, IUhr
Kurzbeschreibung
Master - Funktionsbaustein für ein Uhrensystem mit 32 Wochenuhren, 30 Feiertagen, 10 Ferienperioden und 5 Sonderschaltzeiten. Die Wochenuhren enthalten jeweils eine Ein- und Ausschaltzeit pro Wochentag (448 Schaltpunkte). Ferner sind 30 Feiertage (länderspezifisch), 10 Ferienperioden (Anfangs- und Enddatum) sowie 5 Sonderschaltzeiten (Ein- und Ausschaltzeit sowie Datum) definierbar.
Darstellung

Funktionsbeschreibung
Allgemeines
Dieser Funktionsbaustein dient als Master - Funktionsbaustein für ein Uhrensystem mit 32 Wochenuhren, 30 Feiertagen, 10 Ferienperioden und 5 Sonderschaltzeiten. Er erlaubt die Festlegung der Zeit- bzw. Datumsangaben durch den Anwender (Visualisierung) und stellt unter Berücksichtigung der aktuellen Uhrzeit und des aktuellen Datums die daraus resultierenden Zustände (Wochenuhrkanal 1 - 32, Feiertagekanal, Ferienkanal sowie Sonderschaltzeitenkanal) den maximal 63 Slave - Funktionsbausteinen ClockSlave32 zur Verfügung. In den Slave - Funktionsbausteinen erfolgt nun die Zuordnung zu den Kanälen (Wochenuhrkanal 1 - 32, Feiertagekanal, Ferienkanal sowie Sonderschaltzeitenkanal) durch binäre Variablen (FALSE = nicht zugeordnet, TRUE = zugeordnet). Die Verbindung zwischen dem Master - Funktionsbaustein und den Slave - Funktionsbausteinen wird dabei über den Ausgang itfToClockSlave32 bzw. die Eingänge *itfFromClockMaster32 * hergestellt. Die Eingänge xAllOn bzw. xAllOff erlauben (Eingang = TRUE) die zentrale Aktivierung / Deaktivierung aller Ausgänge xClockActive aller angeschlossenen Slave - Funktionsbausteine. Der Eingang xAllOff ist gegenüber dem Eingang xAllOn höher priorisiert. Zur Festlegung der Zeit- bzw. Datumsangaben werden die folgende Funktionsbausteine eingesetzt:
Clock7d1Ch
PublicHoliday
Holiday
SwitchTimeS
Beispiel Darstellung in Kombination mit Slave Uhren:
Visualisierung
Darstellung
Die Slave Uhren werden automatisch nach der Reihenfolge wie diese im Programm aufgerufen werden angehängt. Die Maximale Anzahl ist auf 144 Slave Uhren im Visuelement limitiert. Im ClockMaster32 kann die maximale Anzahl über die Library Konstante angepasst werden.
Schnittstellen Visu-Element
FB_ClockMaster32
ClockMaster32
VAR_IN_OUT
Hier FB ClockMaster32 eintragen Bsp. PRG.ClockMaster32
BMS_Active
BOOL
VAR_INPUT
BMS (Building Management System) GLT (Gebäudeleittechnik). Wenn BMS_Active = TRUE wird die Eingabe / Editierung der Uhren deaktiviert da diese dann nur über das BMS eingestellt werden können. Uhrzeiten können dann nur angeschaut werden.
DisableInput
BOOL
VAR_INPUT
DisableInpput = TRUE Uhrzeiten der Wochenuhren können nur angesehen werden und nicht editiert werden.
Hinweis: VAR_IN_OUT Schnittstellen müssen belegt werden, VAR_INPUT sind optional.
CODESYS
InOut:
Input
xAllOn
BOOL
Input
xAllOff
BOOL
Input Const
eCountry
eCountryList
eCountryList.DE
Input Const
ActiveClocksVisu
eActiveClocksVisu
eActiveClocksVisu.Activate16Clocks
Output
itfToClockSlave32
IUhrProtocol
THIS^
Output
ctClockSlave32
CAA.COUNT
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